Mittwoch, 15. Dezember 2010
Freischwimmer 5
Projekt Freischwimmer: Finale!
26.Oktober.2010, 19 Stundenten versammeln
sich am Simsee. Verrückte Konstruktionen treiben
im Wasser, was haben sie gemein ? Alle schwimmen
und alle haben den Wellentest bestanden!
Freischwimmer 4
Weiter Überlegungen...
So stellt sich die Frage, wie man den
So stellt sich die Frage, wie man den
0,5 l Tetrapack in 30 cm Höhe über den "Meeresspiegel"
befestigen könnte. Die Holzstäbchen dürfen einen maximalen Durchschnitt von 0,6 mm haben. Insgesammt haben wir uns
an die Form eines Zeltes, einer Pyramide oder eines
Turmes(z.B. Eifelturm) gehalten. Diese Formen
erschienen uns am Stabilsten.
Um den Turm insgesamt etwas mehr Stabilität
zu geben, haben wir diesen mit Querstäben
versehen. Die Querstäbe werden mit
Draht an dem Hauptgestell verbunden.
Hier versuchen wir uns an der
Befestigung des Tetrapaks.
Das obere Ende der Stäbe haben wir mit
Draht & Schnüren verbunden. Den Tetrapack
haben wir wie ein "Geschenk" Eingeschnürt und ebenfals an dem oberen Ende verknüpft.
Nachdem wir all dies zusammen gesetzt und die
Gesamtkonstruktion in den Bauschaum gesteckt haben, geben wir unseren fertigen Freischwimmer in die Badewanne,um die Tauglichkeit des Schwimmers auf dem Wasser zu testen.
Der Freischwimmer funktioniert!!!
Freischwimmer 3
Fertigstellung unserer Unterkonstruktion
Unsere Unterkonstruktion besteht aus Montageschaum.
Zu sehen ist ein Wellentest mit und ohne Gewicht.
Unsere Unterkonstruktion besteht aus Montageschaum.
Zu sehen ist ein Wellentest mit und ohne Gewicht.
Hier versuchen wir mit Montageschaum
eine Quadrat-ähnliche Form zu spritzen.
Freischwimmer 2
Damit unser Boot auch schwimmt, brauchen wir
für die Unterkonstruktion ein Material,
welches den Schwimmkörper nicht untergehen
lässt und zugleich ein Gewicht von 0, 5 kg
auf sich nehmen kann. Dazu dient uns ein Montageschaum.
Montageschäume sie sind im ausgehärteten Zustand
gegen Wasser beständig, unverrottbar und fäulnisresistent.
Samstag, 16. Oktober 2010
Freischwimmer 4
Idee 3 Luftballon-Boot
Die Unterkonstruktion des Schwimmkörper
soll so einfach wie möglich gebaut werden.
Das einfachste Material wäre Luft. So kamen
wir auf die Idee, dass Luftballons genau
diese Funktion erfüllen könnten.
1) Es werden viele Luftballons zu einer Art
Seerose angeordnet. Die Luftballons
werden mit einer Kordel zusammengebunden.
Am Ende der Kordel wird ein Stück Blei
befestigt, welches für ein
Gleichgewicht sorgen soll.
2) Über den Luftballons wird eine leichte
Platte (Styropor) darauf gelegt und
befestigt. Darauf wird eine
Dach- ähnliche Konstruktion fixiert.
3) Der Tetrapak bekommt links & rechts
zwei Haken, welche man an die Stange
der Dachkonstruktion
anbringen kann.
Die Unterkonstruktion des Schwimmkörper
soll so einfach wie möglich gebaut werden.
Das einfachste Material wäre Luft. So kamen
wir auf die Idee, dass Luftballons genau
diese Funktion erfüllen könnten.
Seerose angeordnet. Die Luftballons
werden mit einer Kordel zusammengebunden.
Am Ende der Kordel wird ein Stück Blei
befestigt, welches für ein
Gleichgewicht sorgen soll.
2) Über den Luftballons wird eine leichte
Platte (Styropor) darauf gelegt und
befestigt. Darauf wird eine
Dach- ähnliche Konstruktion fixiert.
3) Der Tetrapak bekommt links & rechts
zwei Haken, welche man an die Stange
der Dachkonstruktion
anbringen kann.
Freitag, 15. Oktober 2010
Freischwimmer 3
Idee 2 Katamaran
Katamarane zeichnen sich dadurch aus,
dass sie sehr breit sind und damit sehr stabil
auf dem Wasser liegen. Da Katamarane
keinen Kiel haben und formstabil sind,
haben die Boote ein relativ geringes Gewicht.
1) Der Katamaran besteht aus je zwei leerenTaftdosen.
Darüber wird ein Rahmen gebaut-
als Basis für die Holzkonstruktion.
2) Unter dem Rahmen werden Stäbe angebracht,
mit Bleidraht umwickelt und so platziert,
dass ein Gleichgewicht entsteht.
3) Über dem Rahmen werden vier Stützen befestigt.
Darauf kommt eine Platte mit vier weiteren
Stützen. Um die Stabilitätdes Tetrapaks zu
gewährleisten, wird ein Draht um die
vier kleinen Stützen gebaut.
Donnerstag, 14. Oktober 2010
Freischwimmer 2
Idee 1 Floß
Viele Korken werden mit Draht
zu einem quadratischen Floß
zusammengebunden.
Für die Tetrapak - Konstruktion
verwenden wir Holzstäbchen.
Damit das Boot beim Wellentest
nicht umkippt, wird an der
Unterseite Blei befestigt.
1) Die Grundfläche besteht aus aneinandergereihte Korken.
Diese werden mit Basteldraht zusammengehalten.
2) Unter der Korkengrundfläche werden Stäbe mit Bleidraht umwickelt
und so platziert, dass ein Gleichgewicht entsteht.
3) Zwischen den Korken entsteht ein kleiner Freiraum. Jetzt
2) Unter der Korkengrundfläche werden Stäbe mit Bleidraht umwickelt
und so platziert, dass ein Gleichgewicht entsteht.
3) Zwischen den Korken entsteht ein kleiner Freiraum. Jetzt
kann man die Stäbe hindurch schieben und an und an der
Unterseite mit Draht befestigen.
4) Die Stäbe werden wie folgt geordnet: Um die kleineren
4) Die Stäbe werden wie folgt geordnet: Um die kleineren
(hellen) Stäben (genauso breit wie Tetrapak) wird ein Rahmen
Rahmen hält den Tetrapak fest und gibt ihm Stabilität.
Freischwimmer 1
Projekt
„Freischwimmer“
...sogar unsere Vorfahren bewiesen sich schon in der Holzkonstruktionen...
...und glänzten mit physikalischem Wissen...
[Unser aller Ziel- ein schwimmendes „Ding“ mit gelungener Holzkonstruktion,
welches unseren 0,5 l Tetrapak 30 cm über Wasser halten soll!]
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